Das EigenArt-Archiv: Rückblicke auf das Veranstaltungsjahr 2021

Musik liegt in der Gruft

LIEBE, MORD, GITARRENKLANG

Eine mörderische Konzert-Lesung von und mit Kai Engelke (Stimme/Ukulele) und Helm van Hahm (Fingerstyle-Gitarre).

  • Sollte man als Geschädigter mit dreisten Einbrecherinnen Wein trinken?
  • Was ist besser: eine 1800er Gold Wing mit sechs Zylindern und Arschheizung oder doch eher eine gute alte Harald Dethlefsen?
  • Unter welchen besonderen Umständen kann eine ostfriesische Teezeremonie ziemlich tödlich enden?
  • Wie gefährlich ist die Frau vom Kuhstrand tatsächlich?
  • Und wäre der schwarze Klaus noch am Leben, hätte er den bunten Luftballon verschmäht?

Das sind genau die Fragen, die der Surwolder Krimiautor und Vortragskünstler Kai Engelke dem Publikum beantworten wird.

Ergänzt und erweitert wird die satirisch-kriminelle Konzert-Lesung „Musik liegt in der Gruft“ durch die virtuose Gitarrenkunst des Fingerstyle-Gitarristen Helm van Hahm aus Münster. Helm van Hahm beherrscht nicht nur die akustische Gitarre meisterhaft, er erweist sich immer wieder auch als leidenschaftlicher Rocker auf der E-Gitarre. Mit bekannten Krimimelodien von Miss Marple, Derrick und dem Tatortreiniger, James Bond und dem Dritten Mann bis hin zu Eigenkompositionen ist er passgenau der richtige Komplize, der Engelke für seine schwarzhumorigen Krimis gerade noch gefehlt hat.

Kai Engelkewird seinen neuen Erzählungsband „SArG die Wahrheit: 27 neue Geschichten über Liebe, Mord & Schröge Vägel“ vorstellen. Kongenial illustriert von dem Leipziger Grafiker und Musiker Jürgen B. Wolff.

GitarristHelm van Hahm wird einige brandneue Kompositionen beisteuern.

Und – versprochen – bei den Auftritten von Kai Engelke und Helm van Hahm gibt es immer eine Menge zu lachen und manchmal auch den einen oder anderen Erkenntnisgewinn.

Webseite von Kai Engelke

Webseite von Helm van Hahm

Pressestimmen

  • „…sprachgewaltig, mal mit Gebrüll und Gestik, dann wieder leise, voller Ironie, zieht er seine Zuhörer in den Bann. Erschreckend schön.“ (Ibbenbürener Volkszeitung)
  • „Ein Abend, wie er besser inszeniert nicht hätte sein können.“ (Weser Kurier)