Das EigenArt-Archiv: Rückblicke auf das Veranstaltungsjahr 2009

GREGORIANIKA

A-cappella-Gesang von Mittelalter bis Moderne

Mal wieder sind wir zu Gast in der St. Johannis Kirche zu Visselhövede und präsentieren ihnen dort ein einzigartiges Konzert.

Mystische Stimmung, ein makelloser Gesang zwischen Mittelalter und Moderne – dafür steht GREGORIANIKA.

Das Vokal-Septett aus der Ukraine schafft mit seiner gelungenen Mischung aus klassisch-gregorianischen Klängen und modernen Arrangements eine reizvolle Verbindung zwischen Vergangenheit und Neuzeit. Stimmkräftig und in exakter Intonation entführt der Chor, gekleidet in schlichte Mönchskutten, seine Zuhörer in die Welt der traditionellen mittelalterlichen Klöster, um sie bald darauf mit melodiösen und meditativen Eigenkompositionen zu überraschen.

In einer immer schneller werdenden Zeit vermittelt GREGORIANIKA mit seinen ruhigen A-cappella-Gesängen in lateinischer Sprache eine friedvolle Gelassenheit. Ihr Repertoire umfasst Gesänge, die eine Brücke zwischen dem Mittelalter und der Moderne herstellen. Von „Ameno“, dem größten Hit der Neo-Gregorianik, bis zum motettenförmigen „Ave Verum“, dem Klassiker der kirchlichen Musik, erfährt der Zuhörer hochgradigen Konzertgenuss fernab von Unruhe und Alltag.

Außergewöhnlich und stimmlich perfekt ertönt dann ein innovatives Programm, das von „In Spiritui Sancti“, über „Ora et Labora“, bis hin zum eigenkomponierten „Larima“ reicht. Eindringlich und atemberaubend sorgt der gregorianische Meditationsgesang für Gänsehautstimmung. Mit seiner umfangreichen musikalischen Bandbreite unterstreicht der Chor eindrucksvoll seine Einzigartigkeit in Deutschland.

Seit einigen Jahren erfreut sich die jahrhundertealte Tradition des gregorianischen Chorals einer bemerkenswerten neuen Popularität in allen Altersklassen. Nach den überschwänglichen Kritiken der Event-Tour „In Meditation“ reisen GREGORIANIKA mit ihrem Programm „Live in Concert“ durch Deutschland.