Das EigenArt-Archiv: Rückblicke auf das Veranstaltungsjahr 2016
Axel Pätz avancierte in den letzten Jahren zum Shooting-Star der deutschen Kabarett-Szene. Er etablierte sich nicht nur im TV bei Sendungen wie „Satire-Gipfel“, „Mitternachtsspitzen“ und „Ottis Schlachthof“, sondern wurde zudem mit Kabarett- und Kleinkunstpreisen überhäuft. Mit klaren Worten und viel Musik schildert er seine in den dunklen Schluchten des brutalen Alltags erworbenen Erkenntnisse auf allen Gebieten des täglichen Lebens.
TriSolo hat und möchte sich keinem bestimmten Genre verschrieben und möchte sich auch nicht festlegen. Egal ob Gospel, afrikanische Lieder oder Pop, ob Oldies, Jazz oder mittelalterlich-traditionelle Volksweisen, alles was TriSolo und den Zuhörern Spaß macht wird auch gesungen.
Musik liegt in der Gruft - Satirisch-Kriminelle Konzert-Lesung, böse Texte und schräge Lieder im Duo mit dem virtuosen Fingerstyle-Gitarristen Helm van Hahm. Präsentiert wird ein mordsmäßig guter Mix aus Kurzkrimis und dem dazu passenden Soundtrack.
Dort, wo melancholische Singer-Songwriter-Lieder auf energiegeladenen Pop treffen, wo verträumte Melodien sich vermischen mit wilden Emotionen, wo englische und deutsche Reime sich die Hand reichen und gemeinsam eine Welt aufspannen – dort wohnt Luca, eine freiheitsliebende junge Musikerin, immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen und den leisen oder lauten Momenten, die das Herz berühren.
Barrierefreie, CO2-neutrale Fair-Trade Comedy (Achtung Allergiker: kann Spuren von Witzen enthalten!) PODEWITZ hat ein neues Programm. Das alte hat uns ja das Publikum kaputtgelacht. "Die schon mal gesehen?" ist eine herrlich hingerotzte Sprach-Punk-Polka, majestätisch zusammengeschüsselt im patentierten Hau-Rück-Verfahren.
Halle (Saale) ist das Ziel unserer Kultur-Busreise. Die Händel-Festspiele bilden mit drei Konzertabenden den Kernpunkt der Reise, die mit einen ausgesuchten Rahmenprogramm aufwartet. Gutes Essen in ausgewählten Gastronomien, eine Stadtrundfahrt, diverse Führungen in Museen und einiges mehr machen unsere Reise zu einem Erlebnis, das sich deutlich von den vielfach angebotenen Städtereisen unterscheidet.
Mit seinem einzigartigen Musikfilm setzte Regisseur Wim Wenders den legendären Soneros aus Havanna ein filmisches Denkmal. Über mehrere Monate hinweg beobachtete er die Musiker durch die Kamera in ihren Häusern auf Kuba, mit ihren Freunden und Familien und während der Konzerte.
Schon beim ersten Ton fühlt man sich zurückversetzt ins Mittelalter. Geprägt durch tiefe Spiritualität zeigt der A-cappella-Chor, dass die klassische Gregorianik bis heute nichts von ihrer Faszination verloren hat. Der atemberaubend reine Gesang wird durch die außergewöhnliche Akustik in der Visselhöveder Konzertkirche besonders hervorgehoben.
Es ist wieder soweit: Das Leuchtfeuer wird zum fünften Mal entfacht und mit seinen Strahlen das Publikum von nah und fern in das Theaterzelt im Zentrum Visselhövedes entführen. Lassen Sie sich einfangen und mitreißen von einer Melange unterschiedlichster Veranstaltungen, die sich fast alle um das Thema Film drehen. Wir freuen uns mit Ihnen auf unterhaltsame, aufregende und anregende Veranstaltungen unter der Kuppel des Theaterzeltes am Heimathaus.
Die More Maids beweisen, dass Irish Folk nicht nur traditionell und nicht nur eine Männerdomäne sein muss. Musikalisch beeindrucken sie durch das perfekte Zusammenspiel ebenso wie durch die traumhafte Virtuosität und ihre schönen Gesangssätze.
Máire Breatnach, Irlands bekannteste Geigerin, ist eine musikalische Geschichtenerzählerin, eine moderne Vertreterin der keltischen Bardenzunft. Der Harfenist Thomas Loefke begleitet sie auf einer Traumreise in die keltische Vergangenheit Irlands.
Das Gepäck des Sängers Tom Kirk besteht aus einer Gitarre, einigen Mundharmonikas – und Liedern, die nicht so recht in eine Schublade passen. Rabenschwarzer Nonsens trifft auf Schilderungen scheinbar banaler Alltagssituationen, gefühlvolle Balladen wechseln sich ab mit unbeschwerter Freude an Wortspielen und Kalauern.
Coopers Groove interpretieren Popsongs der vergangenen 5 Jahrzehnte, Blues und Jazzballaden auf unerhörte Weise. Die ausschließliche Verwendung akustischer Instrumente schafft einen neuen, eigenen Sound und eine harmonische, aber zur Improvisation einladende Atmosphäre, in der sich der bis zu vierstimmige Gesang wundervoll entfalten kann.
Zu diesem Vorweihnachtskonzert in der Visselhöveder "Konzertkirche" wird TriSolo Lieder von ihrer brandneuen, im Sommer 2016 aufgenommenen, Weihnachts-CD im Gepäck haben. Ganz nach dem Motto: „Egal ob Gospel, afrikanische Lieder oder Pop-Songs, ob Oldies, Jazz, mittelalterlich-traditionelle Volksweisen oder Weihnachts- und Winterlieder, alles was TriSolo und den Zuhörern Spaß macht wird auch gesungen."