Das EigenArt-Archiv: Rückblicke auf das Veranstaltungsjahr 2013

Jan Kristof Schliep und Eelco Herder

Varieté-Revue mit Chansons und Filmschlagern der zwanziger bis vierziger Jahre

Möchten Sie wissen, ...
... wozu die Nacht noch da ist?
... wer Ruth ist und wie ich ohne sie leben konnte?
... wie sie sich günstig neu einkleiden?
... welches die Farbe der Saison ist?
... was man fern der Heimat alles erleben kann?

Antworten auf diese und noch mehr Fragen finden Sie bei genauem Hinhören in der Varieté-Revue Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da ...

Komponisten wie Friedrich Hollaender, Ralph Benatzky und viele andere schufen Lieder unter anderem für bekannte Interpreten wie Marlene Dietrich oder Johannes Heesters und viele heute vergessene Sängerinnen und Sänger.

Ihre Lieder erzählen mehr oder minder alltägliche Geschichten über Menschen, Mode, ferne Länder und natürlich die Liebe; mal urkomisch, mal eindeutig, eindeutig zweideutig oder mehrdeutig und manchmal auch melancholisch. Einige sind echte Gassenhauer geworden und manche zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Bekannt wurden viele dieser Lieder durch das Radio, die Schelllack-Platte - und von der Varietébühne.

Der Tenor Kristof Schliep präsentiert die Stücke mit amüsanten Balletteinlagen, auf der Singenden Säge, klassisch oder komisch, elegant oder artistisch - begleitet von seinem Pianisten Eelco Herder.

Dazu kommen anständige genau wie unanständige Gedichte, unter anderem von Erich Kästner, Christian Morgenstern und Friederike Kempner - sowie die Sommermädchenküssetauschelächelbeichte . . .