Eckart Breitschuh singt Brel

Samstag, 15.06.2024  20:00 Uhr

Heimathaus Visselhövede
Burgstraße 3
27374 Visselhövede

Vorverkauf:
15 EUR
Vorverkauf ermäßigt:
12 EUR
Abendkasse:
16 EUR
Abendkasse ermäßigt:
13 EUR
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Breitschuhs energischer Vortrag ist mal schmeichelnd, mal flehend, mal rotzfrech, doch immer mitreißend. Er singt von Fleischeslust und Liebesfrust, von Freundschaft und Vergänglichkeit, von Hingabe und Aufbegehren. Er nimmt uns dahin mit, wo es am schönsten weh tut, er hinterlässt so manches feuchte Auge im Publikum.

Kongenial begleitet wird er vom Pianisten Greg Baker.

Die Übersetzungen entstehen in Abstimmung mit Jacques Brels Tochter France Brel und den Editions Jacques Brel in Brüssel.

12 der schönsten Chansons von Jacques Brel in Breitschuhs unnachahmlicher Übersetzung gibt es endlich auf Tonträger. Die CD "Breitschuh singt BREL - Bei den Leuten da" findet man überall im Handel und auf hier bei eclaire records.

Sämtliche Texte der Chansons finden sich im 20-seitigen Booklet.

Zum Video „Amsterdam" geht es hier.

Einige Pressestimmen:

„Mit darstellerischer Verve und stimmlicher Präsenz feuert Breitschuh ein emotionales Bombardement an Brel’schen Miniaturdramen ab." (Hamburger Abendblatt)

„Breitschuh spannt den Bogen von sanften Liebesliedern bis zur harten Gesellschaftskritik. Vom Verliebtsein, von Niederlagen, Schmerz, Verzweiflung, Verrat und Alkohol handeln die Chansons, mit denen er für Begeisterung sorgt.“ (Rheinische Post)

„Eckart Breitschuh und Greg Baker präsentieren bekannte Chansons von Jacques Brel mit eigenen deutschen Texten. Und Breitschuh legt sich dabei kräftig ins Zeug. Es geht um Liebe, Tod und Alkohol. Unterhaltsam und amüsant, nachdenklich und tiefsinnig." (st.pauli-news.de)

„Eckart Breitschuh vermittelt Brels Lieder als kleine Theaterstücke, in denen Komik und Tragik so dicht nebeneinander liegen wie im richtigen Leben." (Hamburger Klönschnack)

„Breitschuh singt von Fleischeslust und Liebesfrust, von Freundschaft und Vergänglichkeit, von Hingabe und Aufbegehren. Er nimmt uns, das Publikum, dahin mit, wo es am schönsten weh tut." (Cuxhaven/Hadler Kurier)

„Wie genial Breitschuh Texte umgeformt hat, wie hinreißend, mal komödiantisch, bisweilen auch perfide, er sie mit großem, farbigen Stimmvolumen zu Gehör bringt, das ist nicht nur eine Liebeserklärung an Jacques Brel, sondern auch ein ganz eigenwilliges, hingebungsvolles Konzerterlebnis." (Nienburger Zeitung)

„Nach wenigen Takten gehen die Zuhörer gerne mit auf die hochemotionale Konzertreise. Einige Gäste haben Tränen in den Augen, andere lehnen sich im Laufe eines Stückes aneinander. Das nuancierte Zusammenspiel überzeugt ebenso wie die eindrucksvoll übertragenen Texte.” (Hannoversche Allgemeine)