Das EigenArt-Archiv: Rückblicke auf das Veranstaltungsjahr 2016

Coopers Groove - acoustic Music

Popsongs, Blues und Jazzballaden auf unerhörte Weise

Coopers Groove interpretieren Popsongs der vergangenen 5 Jahrzehnte, Blues und Jazzballaden auf unerhörte Weise. Die ausschließliche Verwendung akustischer Instrumente schafft einen neuen, eigenen Sound und eine harmonische, aber zur Improvisation einladende Atmosphäre, in der sich der bis zu vierstimmige Gesang wundervoll entfalten kann.

Die 4 Musiker aus Magelsen, Ahausen und Achim kennen sich nun schon vier Jahre und haben sich ein bemerkenswertes Repertoire geschaffen, in dem manche Komponisten mehr als einmal auftauchen, darunter Namen wie Sting, Jamie Cullum, Paul Simon, Joe Jackson, Stevie Wonder oder Gregory Porter.

Die Auftritte von Coopers Groove haben in den vergangene Jahren viel Aufmerksamkeit erregt und manche Zuhörer kommen gerne immer wieder, nicht zuletzt, weil sich das Programm auch stetig verändert. Und viele Gäste freuen sich auf die ausgelassene Stimmung und eine musikalische Zeitreise in die eigene Vergangenheit.

Am 27. Februar dürfte es also wieder voll werden, wenn die 4 MusikerInnen von Coopers Groove ihre akustischen Instrumente an die kleine PA anschließen. Denn viel braucht es nicht, um ordentlich zu grooven und die ZuhörerInnen zu begeistern. Eine Cajon und ein bisschen Perkussion, ein Saxofon, eine Gitarre und ein Kontrabass treffen auf den punktierten, bis zu vierstimmigen Gesang. Die dargebotenen Stücke verblüffen durch unterhaltsame Interpretationen und ausgefeilte Arrangements. So erklingt „Ride like the wind“ von Christoffer Cross als lässiger Swing oder „Clocks“ von der Gruppe Coldplay kommt als Rhumba daher. Von zauberhaften Balladen bis hin zu in jeder Hinsicht bewegenden, aktuelleren Titeln reicht das Repertoire der Band, in der neben Marita und Matthias Böttcher aus Magelsen, noch Christoph Wüstefeld aus Ahausen sowie Ralph Spill aus Achim den Ton angeben.

"Coopers Groove überzeugt durch ein hohes Maß an Spielfreude und unerhörte Interpretationen von Songs, die man eigentlich ganz anders in Erinnerung hatte...", so schreibt die Presse über Coopers Groove.