Das EigenArt-Archiv: Rückblicke auf das Veranstaltungsjahr 2002

Um die Bremer Flamencotänzerin und -sängerin Martina Bünger hat sich ein Kreis exellenter Flamencomusiker versammelt, mit denen sie seit 1996 arbeitet und auftritt. Das Programm des Ensembles beinhaltet alle Facetten des Flamencos. Tänze voller Leidenschaft und Ausdruck umfassen das gesamte Spektrum von Leichtigkeit und Freude bis Schwermut und Verzweiflung.

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IKI DÜNYA - hinter diesem Namen stehen: Sophie Schultze / Gesang, Keyboard, Mini-Perkussion u. Paddy Maindok / Akustikgitarre. Sophie Schultze ist die einzige deutschstämmige, auf professionellem künstlerischen Niveau anerkannte, Interpretin eigener türkischer Lieder, einzelner Lieder des türkischen Gesangsstars Sezen Aksu sowie traditioneller Lieder in moderner weltmusikalischer Bearbeitung.

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Zwischen Himmel und Erde - Die Baukunst der Glücklichen. Ein Film mit einer ansteckenden Lebensfreude über Weidenbau, Mosaikkunst und ein skurril-lustvolles Fest in Heggelbach am Bodensee, dem Lebens- und Wohnort der Baukünstler Dorothea und Marcel Kalberer. Hier ist seit Generationen die Familie von Bauer Geng zu Hause, der vor über 20 Jahren den beiden Künstlern seine Wiese am Waldrand zur Verfügung stellte.

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Der Bluesevent des Jahres: Steve Baker, Angela Altieri und Dick Bird sind die MUDSLIDERS. Drei führende Persönlichkeiten der internationalen Bluesszene widmen sich dem akustischen Blues der 20er bis 50er Jahre und kreieren eine erstaunlich zeitgemäße musikalische Fusion ganz eigener Prägung.

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Jacques Brel ist tot - es lebe Jacques Brel! Seine Lieder, in denen Persönlichstes und Eigenstes Ausdruck findet, sind ein Vermächtnis für viele geworden. Mit dem Schauspieler und Sänger Roland Matthies sollen sie aufs Neue geboren werden: Roland Matthies singt Jacques Brel - es lebe Jacques Brel!

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Instrumente für grenzenlose Musik: Geige, Klarinette, Akkordeon, Percussion, Cello und Kontrabaß. Die Gruppe interpretiert in ihrer eigenen improvisierenden Art traditionelle Lieder und Tänze aus Südeuropa bis hinein in den Vorderen Orient und aus Nord- und Südamerika.

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Das englisch-walisisch-deutsche Trio bietet launige Darbietungen, die neben den traditionellen irischen und schottischen Titeln auch einen gewaltigen Schuß (Selbst)Ironie beinhalten. Zwar "trinkt man nur gebrochen deutsch", beherrscht aber das gesamte dafür vorgesehene Liedrepertoire der Inseln, das in der Regel von dem aus Wales stammenden Vic Besch vorgetragen wird, dessen Gesangsstil als "Libretto fatale" bekannt und berüchtigt wurde.

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Der in seinem Heimatort Laurens, Iowa, für seine Eigenwilligkeit bekannte 73-jährige Alvin Straight hat sich in den Kopf gesetzt, seinen erkrankten Bruder zu besuchen, zu dem er seit Jahren keinen Kontakt hatte. Da er kein Auto mehr fahren kann, beschließt er, den langen Weg durch zwei Bundesstaaten auf seinem Rasenmäher-Traktor anzutreten. Der Film beruht auf einer wahren Geschichte: Alvin Straight ist 1994 tatsächlich diese Strecke zu seinem Bruder gefahren!

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"Die kesse Sängerin und der Gitarrenvirtuose", wie sie in einer Kritik beschrieben wurden. Das Duo dokumentiert auf eindrucksvolle Weise, dass selbst aus Kompositionen unterschiedlichster Stilrichtungen eine musikalische Einheit entstehen kann. Und so kann es sich dieses Duo erlauben, Songs von Cole Porter neben Chaka Khan oder Aerosmith neben Thelonius Monk zu präsentieren. Dazu kommen die eigenen Kompositionen von Thorsten Plath.

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Die einzigartige Kombination von Energie, Virtuosität und Überzeugung macht das Duo Abi Wallenstein und Steve Baker zu einem der aufregensten Live-Acts des Blues, der heute unterwegs ist: zwei führende europäische Blues-Interpreten, die gemeinsam ein unwiderstehliches Charisma ausstrahlen.

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Die Musik der keltischen Traditionsländer Irland, Schottland, Wales und der Bretagne zeigt sich besonders interessant hinsichtlich ihrer verschiedenen Stilrichtungen in den einzelnen Ländern. Die wunderschönen Melodien hat die Künstlerin in ihre Harfe gelegt und lädt Sie ein in jene Länder, in denen der keltische Einfluss mit all seinen Sagen und Mythen bis heute lebendig ist.

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Mikhail Jourjou verzaubert seine Hörer mit traumhaften Melodien, die er in unnachahmlicher Weise 'dem Instrument der Götter', der Panflöte entlockt. Dabei ist die Musikalität seines moldawischen Heimatvolkes die Grundlage seines gefühlvollen vielseitigen künstlerischen Könnens, zur Vollkommenheit gebracht durch eine professionelle Ausbildung am Konservatorium in Kishinev.

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Wer das Konzert der beiden Musiker Phil Krüger (Gitarre, Vokal- und Obertongesang) und Windy Jacob (Rahmentrommel) anhört, kann sich auf Reisen machen und den stilistischen Zitaten nachspüren, die auf indische, arabische und europäische Musikkulturen hinweisen. Zwischen den Stücken und in der Pause liest Rainer Urban Texte von Ulrich Schaffer und Jörg Zink.

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Die 'Josie White Revival Band' macht irische Musik mit Swing-, Blues- und Rockelementen. Namensgeber Josie war ein schwergewichtiger Fiddler, der in den 70er Jahren in der "Green House Bar" in Ardara, County Donegal, Ireland mit " ...good old time waltzes, jigs, hornpipes and reels" Frauenherzen beglückte und Männerbeine zum Zucken brachte. Das Klischee vom trinkfreudigen Iren stimmte bei dem alten Josie mehr als hundertprozentig.

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Die Programm-Karten des Jahres 2002